Prof.'in Dr. Martina Eckert
- Lehre
- PVD Sozialwissenschaften
Kontakt
- StandortStudienort Dortmund InnenstadtAbteilung Gelsenkirchen
- Adresse Hiltropwall 4-12, 44137 Dortmund
- RaumB.1.12
- Emailmartina.eckert(at)hspv.nrw.de
Lehre
- FachbereichPolizei
- Fachgruppe Sozialwissenschaften
- Fächer Sozialwissenschaftliche Methoden/Statistik , Psychologie , Interkulturelle Kompetenz , TSK , Berufsrollenreflexion
Curriculum Vitae
Prof. Dr. Martina Eckert | Diplom-Psychologin |
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Q U A L I F I K A T I O N | |
1985 | Abschluss als Diplom-Psychologin, Ruhr-Universität Bochum. Diplomarbeit bei Prof. Dr. Dr. Heinz Heckhausen. RUB/Max Planck Institut für Psychologische Forschung, München |
1988 | Promotion (summa cum laude), Universität Bielefeld. Lehrstuhl für Sozialpsychologie, Prof. Dr. Robert A. Wicklund. Titel der Doktorarbeit: „Selbstkenntnis als Etikett für die kontrollierbare Person“ |
B E R U F L I C H E R | W E R D E G A N G |
12/1984–07/1985 | Studentische Hilfskraft, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie, Dr. U. Gebhard/Prof. Dr. Dr. H. Heckhausen |
07/1984-06/1985 | Studentische Hilfskraft, Max Planck Institut für psychologische Forschung, München, Prof. Dr. Dr. H. Heckhausen |
09/1985-08/1989 | Wissenschaftliche Angestellte, Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Sozialpsychologie, Prof. Dr. R.A. Wicklund. Promotion 10/1988 |
09/1989-08/1992 | Wissenschaftliche Assistentin, Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Sozialpsychologie, Prof. Dr. R.A. Wicklund |
09/1992-09/1994 | freiberufliche Tätigkeit in der Weiterbildung und Beratung/Unternehmensberatung – Schwerpunkt Kommunikation & Motivation, Prävention und Salutogenese |
10/1994-09/1998 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutscher Familienverband Bonn/Berlin, Dienstort München. Entwicklung und Evaluation des Bildungsprogramms „Wenn aus Partnern Eltern werden“, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
02/1998-02/2000 | Entwicklung und Leitung des DFV-Bildungsprogramms EbiP, Deutscher Familienverband, Bonn/Berlin |
WS 1997/98 | Lehrauftrag, Universität Düsseldorf, Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie |
12/1998-11/2000 | Projektleitung, Deutscher Familienverband, Berlin. „Familienbildung in Familienfreizeiten für Eltern mit Kindern bis 5. Bildung, die Spaß macht“, gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln |
seit 12/1998 | Professorin für Psychologie und Verhaltenstraining an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW), Gelsenkirchen |
05/2009-10/2010 | Dezernentin für Forschungsförderung und Praxistransfer der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Gelsenkirchen. Aufgabenschwerpunkt: Konzeption „Forschungsförderung und Praxistransfer an der FHöV NRW“, Aufbau des Dezernats |
08/2016 bis 15.08/2018 | Abordnung als stellvertretende Akademieleitung an die Fortbildungsakademie des Ministeriums des Innern NRW, Herne |
FORSCHUNG | an der HSPV NRW |
FG BiBeLL | Diverse Forschungsprojekte an der FHöV NRW – seit 2012 unter dem Dach der „Forschungsgruppe Bildung, Beruf und lebenslanges Lernen“ zusammen mit Prof. Dr. Heike Wüller (Polizei– und Geschichtswissenschaft) und Judith Palm (Ethik, bis 12/2014). Die Forschungsgruppe baute u.a. das so genannte MUMA (elektronisches Multimediaarchiv) der FHöV NRW auf. Es diente in Forschung und Lehre dem Aufbau des Schwerpunkts „Erinnerungskultur“. Die Förderung lief im Nov. 2015 aus. Seitdem werden multimedialen Dokumente im Institut ViWa (www.viwa.nrw) archiviert und zugänglich gemacht. |
2019 bis 2020 | gefördertes Einzelprojekt - Virtuelle Zusammenarbeit – Ansätze und Nutzen in der Verwaltungspraxis NRW. Analyse von Telearbeit in den Landeshörden NRW. |
Veranstaltungen | der Forschungsgruppe |
16. Mai 2013 | Verwaltung ist nicht kleinkariert. Nachwuchsgewinnung als Herausforderung für Kommunen und Behörden, FHöV NRW, Zentralverwaltung Gelsenkirchen |
7. Mai 2014 | Neue Opferrechte in der EU und die Konsequenzen für Polizei, Justiz und Opferschutz. FHöV NRW, Zentralverwaltung Gelsenkirchen |
13. Mai 2015 | Rückblenden. Erinnerungen an den 9. Mai 1975 – ein Dialogexperiment. FHöV NRW, Abteilung Köln |
KONZEPTION | + ENTWICKLUNGSARBEITEN |
2001-2007 | Neu-Konzeption (Inhalt + Layout) für die Hochschulzeitschrift der FHöV NRW „Diskus“. Leitende Redakteurin bis 2007 |
2007/2008 | Konzeption für Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Change-Prozesses zur Einführung von Bachelorstudiengängen an der FHöV NRW |
2005/2007 | Konzeption zum Studienführer der FHöV NRW, Konzeption + Erstellung einer Imagebroschüre für die FHöV NRW |
2007 | Konzeption und Erstellung der 1. Imagebroschüre der FHöV NRW |
2009/2010 | Entwicklung des Konzeptes für die Forschungsförderung an der FHöV NRW als Dezernentin für Forschungsförderung (unverändert aktuell) |
2010 | Handreichung für Praxisprüferinnen und Praxisprüfer/-innen im Studiengang Staatlicher Verwaltungsdienst der FHöV NRW |
2010 | Konzeption, Moderation und Dokumentation von „Erfahrung trifft Zukunft“ — Veranstaltung für neue, scheidende und ehemalige Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an der FHöV NRW |
12/2011 | Konzeption und Moderation des ersten „Statustag Forschung“ an der FHöV NRW |
12/2012 | Veranstaltungskonzeption „Partner-Dialog der Landesinitiative „Interkulturelle Öffnung““. Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW (MAIS) |
03/2014 bis 09/2014 | Entwicklung des Curriculums für die "Modulare Qualifizierung" (Aufstieg in die Laufbahngruppe 2.2) für das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW (MIK) – zusammen mit A. Gunkel, Prof. Dr. B. Frevel, Prof. Dr. B. Mankel und M. Siegel |
05/2018 | Kompass Führungsfortbildung. Referenzrahmen für die Fortbildung von Führungskräften (40 S.) im Auftrag des IM NRW und der FAH NRW |
09/2020 bis 12/2020 | Konzeption für eine Koordinierungsstelle des Justizministeriums NRW im Zentrim für interkulturelle Kompetenz (ZIK) "Rechtsstaat stärken - Integration fördern". |
FORTBILDUNG | für die HSPV NRW - Auswahl |
2004 | Sozialwissenschaftliche Methoden, Anspruch, Didaktik und Gestaltung der Lehre. Weiterbildung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer |
2004 | Didaktik und wissenschaftliches Arbeiten im Projektstudium. Weiterbildung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer |
2009-2010 | Interkulturelle Kompetenz – Didaktik mit dem Methodenkoffer IK. Weiterbildung und Qualifizie- rung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer |
2009-2011 | Lernen zu Lernen. Weiterbildung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der methodischen und propädeutischen Fächer im Grundlagenmodul der Bachelor-Studiengänge an der FHöV NRW (zusammen mit Dr. Sabine Nover) |
2009-2010 | Einführung für neue Lehrende an der FHöV NRW in den Bereichen Forschungsförderung und Praxistransfer. Weiterbildung für neue Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer im Rahmen der verpflichtenden „Einführung in die Hochschuldidaktik“ |
2010 | Didaktische und juristische Aspekte von Praxisprüfungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (zusammen mit Svenja Kalb, Leiterin des Prüfungsamtes der FHöV NRW). Weiterbildung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sowie Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter |
05/2011 bis 12/2012 | Weiterbildung für Prüferinnen und Prüfer der Praxismodule im staatlichen und kommunalen Verwaltungsdienst der FHöV NRW. Studieninstitut Südwestfalen, Hagen |
12/2011 | Forschungsworkshop – Baustein 3: Online- Befragungen mit UniPark, Auswertung mit SPSS. Weiterbildung für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer mit Forschungsinteresse |
01/2013 | Informationsveranstaltung. „Wissenschaftliches Arbeiten an der FHöV NRW (Studienort Dortmund) - Kompetenzen von Studierenden“ |
12/2013 | Multimediadidaktik |
2015-2019 | Referentin im Rahmen der Modularen Qualifizierung für angehende Führungskräfte des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK). Fortbildungsakademie des MIK NRW, Herne. |
PUBLIKATIONEN | |
1994 | Eckert, M. (1994). Missbrauch an Kindern. Zeitschrift des Weißen Ring e.V., Nr. 5, 10-11. |
1995 | Eckert, M. (1995). Ein Projekt stellt sich vor: Wenn aus Partnern Eltern werden, DFV-Familie, Heft 2. |
1995 | Eckert, M. (1995). Sexueller Missbrauch an behinderten Kindern — das dreifache Tabu. In Bundesarbeitsgemein- schaft der Kinderschutz-Zentren, Kinderschutzzentrum Kiel (Hrsg.). Sexuelle Misshandlung an geistig behinderten Kindern (S. 45-59). Kiel: Forum Kinderschutz. |
1996 | Eckert, M. (1996). Das ICH, das DU und das WIR. Jede Familie ist besonders! DFV-Familie, Heft 1. |
1999 | Eckert, M. (1999). Wenn wir Eltern werden ist alles anders. Berlin: Urania-Ravensburger. |
2003 | Eckert, M. (2003). Bildung, die Spaß macht. Handreichung für die Familienbildung. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. |
2012 | Eckert, M. (2012). Kompetenzerwerb von Studierenden an der FHöV NRW. FHöV NRW (Hrsg.). Qualität der Lehre: Dokumentation des Hochschultages 2010. Gelsenkirchen: FHöV NRW. |
2012 | Eckert, M. (2012). Halb zog man sie, halb sank sie hin. Stellenwert und Grundlage von Forschung an Fachhochschulen. In D. Lück-Schneider, & D. Kerstein (Hrsg.), Gute Lehre und Forschung trotz schwieriger Rahmenbedingungen (S. 47-64). Berlin: HWR. Verfügbar über http://www.hwr-berlin.de/fileadmin/downloads_ internet /publikationen/Beitraege_FB3/Tagungsband _23_GG.pdf |
2014 | Eckert, M. (2014). Von der Theorie zur Praxis: Interkulturelle Öffnung von Kommunen und öffentlicher Verwaltung – Ein Einblick. In: Bertelsmannstiftung (Hrsg.), Weltoffen, bürgernah und kompetent. Kommunen im Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft (S. 7-16). Gütersloh: Bertelsmannstiftung. |
2014 | Eckert, M. (2014). Auftragsforschung - Chance oder Risiko für die wissenschaftliche Reputation?. In D. Lück-Schneider, & E. Kraatz (Hg.). Kompetenzen für ein zeitgemäßes Public Management (S. 183-196). Berlin: Sigma. |
2014 | Eckert, M (2014). Charakter und Nutzen anonymisierter Bewerbungsverfahren. In DGB Bildungswerk Bund (Hrsg.), Recht auf Arbeit – Den Arbeitsmarkt gemeinsam mit den Kommunen für alle öffnen (S. 25-31). Düsseldorf: DGB Bildungswerk Bund. Verfügbar über http://migration-online.de/data/publikationen _datei_1409821389.pdf oder http://www.migration-online.de/beitrag._ aWQ9OTU3Nw_.html (Stand 10.10.2014). |
2014 | Eckert, M. (2014). Die neue EU-Richtlinie für Polizei, Justiz und Opfereinrichtungen. Respektvoller, diskriminierungsfreier Umgang mit Opfern. Die Streife, 5, 12-13. |
2019 | Eckert, M. (2019). Komplexe Herausforderungen erfordern neue Lösungsansätze. Innovative Verwaltung, 04, 33-35. |
2019 | Eckert, M. (2019). Auf dem Weg zu einem Berufsbild der Schulaufsicht. Schulverwaltung, 04, 125-128. |
2020 | Eckert, M. (2020). Interkulturelle Kompetenz - Stiefkind mit Potenzial. Innovative Verwaltung, 3, 19-21. |
2020 | Eckert, M. (2020). Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? In J. Beck, & J. Stember (Hrsg.), Der demographische Wandel – Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement (S. 227-245). Baden-Baden: Nomos. |
2020 | Eckert, M. (2020). Mobiles Arbeiten - Dienstvereinbarungen in der Landesverwaltung. Forschungsbericht (58 S.). zu beziehen über www.viwa.nrw. |
2021 | Eckert, M. (2021). Onlinelehre mit Systen. Berlin: Springer Essential. |
2021 | Eckert, M. (2021). Mobiles Arbeiten und Corona. Eine Befragung in fünf Landesbehörden NRWs. Witten: ViWa. |
2021 | Eckert, M. (2021). Die Bedeutung von Lernprozessen für die Digitalisierung der Lehre. Lehre. Lernen. Digital, 3, 2-8. |
2022 | Eckert, M. (2022). Heterogenität braucht Digitalität – digitale Lehre als unverzichtbares Element im Normalbetrieb. In J. Stember, & J. Beck (Hrsg.), Post-Corona-Zeit für die Lehre (S. 149-179). Baden-Baden: Nomos. |
2022 | Eckert, M. (2022). Anwendungsbezug an Polizeihochschulen - mehr als die Sichtbarkeit des Praxisbezugs. Deutsches Polizeiblatt, 4. |
2022 | Eckert, M. (2022). Arbeiten im Homeoffice: Chancen, Herausforderungen, Grenzen. In A. Gourmelon, & S. Seidel (Hrsg.), Digitalisierung und die Folgen für das Personalmanagement. München: Rehm. |
2022 | Eckert, M. (2022). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Dynamik und Perspektiven. In F. Bätge, K. Effing, K. Möltgen-Sicking, & T. Winter (Hrsg.), Integration in Kommunen. Berlin: Springer. |
2007 | Eckert, M. & Glenewinkel, W. (2007). Die Rolle von Verwaltung in Friedensprozessen. Studienbrief für die Fern-Uni Hagen im Master-Studiengang Peace Studies. Hagen: Fern-Uni Hagen. |
2014 | Eckert, M., Palm, J. & Wüller, H. (2014). Forschungsprojekt der FHöV. Historische Fenster machen Geschichte der nordrhein-westfälischen Polizei greifbar. Die Streife, 6, 28-29. |
2014 | Eckert, M., Palm, J. & Wüller, H. (2014). Polizei(er)Leben 2015. Polizei NRW - Geschichte und Geschichten (Kalenderformat). Dortmund/Köln: FHöV NRW. Inhalte außerdem online verfügbar über www.viwa.nrw. |
1987 | Eckert, M & Wicklund, R.A. (1987). Selbstkenntnis als Personenwahrnehmungsphänomen - eine vernachlässigte Perspektive an ein bevorzugtes Konzept. Archiv für Psychologie, 3, S. 159-179. |
2016 | Eckert, M. & Winschuh, T.(2016). Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW – eine Handreichung. Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW. |
1997 | Fthenakis, W.E. & Eckert, M. (1997). Präventive Hilfen für Familien in Familienbildung und Beratung. In H. Macha, & L. Mauermann (Hrsg.), Brennpunkte der Familienerziehung (S. 219-239). Weinheim: Deutscher Studienverlag. |
1999 | Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von Block, M. (Hrsg.) (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 1. Opladen: Leske + Burdrich, Berlin: Springer. |
1999 | Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von Block, M. (Hrsg.) (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 2. Opladen: Leske + Budrich, Berlin: Springer. |
1989 | Wicklund, R.A. & Eckert-Nowack, M. (1989). The ascription of self-knowledge as a halo effect. Basic and Applied Social Psychology, 10, 355-370. |
1992 | Wicklund, R.A. & Eckert-Nowack, M. (1992). The self- knower — A hero under control. The Plenum Series in Social/Clinical Psychology, Vol. 5). New York: Plenum Press. – reviewed by Roy Baumeister (1993). Exposing the self-knowledge myth. Contemporary Psychology, 38, 466-467. |
AUFTRAGSARBEITEN | interne Papiere |
1994-1998 | Entwicklung und Evaluation eines Bildungsprogramms für Paare. Modellprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Wenn aus Partnern Eltern werden“ |
1995 | „Mädchen in der Heimerziehung — Schwangerschaftsverhütung und sexualpädagogische Arbeit mit Mädchen in Heimen“. Eine Untersuchung über didaktische Konzeptionen und Materialien, im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln |
1996 | „Sexualpädagogische Materialien für Erzieherinnen und Erzieher im Vorschulbereich — eine Recherche“, im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln |
1997 | Evaluation des Films „Aus zwei werden drei“ und Broschüre zum Film (für den Einsatz in Bildungsmaßnahmen zur Sexualaufklärung), im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln |
06/2011 bis 12/2012 | wissenschaftliche Begleitung des Schulentwicklungsprozesses an der Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen, u.a. Potenzialanalyse (09/2011) im Auftrag der Stadt Gelsenkirchen |
11/2011 bis 12/2014 | Evaluation der Landesinitiative „Mehr Migrantinnen und Migranten in den öffentlichen Dienst. Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung NRW“ für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS) und wiss. Begleitung und Beratung zum Praxisversuch „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ |
06/2012 | Evaluation der Landesinitiative NRW: Haltungen, Wünsche und Ziele von Akteuren der Landesinitiative in den Ressorts der Landesverwaltung und prozessevaluative Aspekte — qualitative und quantitative Daten. Für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS NRW). |
2012 | Kundenbefragung im Gesundheitspark Gelsenkirchen. Stadt Gelsenkirchen. |
07/2012 | Schülerwissen und Schülerhaltungen zur Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Bezirksregierung Arnsberg. Publiziert auf www.viwa.nrw, Gedankenswert |
09/2012 | Der Praxisversuch Anonymisierte Bewerbung im Rahmen der Landesinitiative „Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung“. Für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS NRW). |
02/2013 | Evaluation von Fortbildungs– und Impulsveranstaltungen (Teil 2) in den Landesministerien NRW. Für das MAIS NRW. |
05/2014 bis 09/2014 | Entwicklung der Konzeption und Ausgestaltung von Weiterbildungsmodulen für die „modulare Qualifizierung“ beim Aufstieg in den höheren Dienst (staatlicher Verwaltungsdienst)im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW und der Fortbildungsakademie des MIK NRW |
11/2014 bis 10/2015 | Interkulturelle Kompetenz in den Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW. Explorationsstudie (Personalreferate) für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW – zusammen mit Prof. Dr. Thomas Winschuh, FHöV NRW |
04/2017 | Evaluation – Fortbildungsbedarf für die Schulaufsicht. Erhebung der Teilnehmendeneinschätzung und -wünsche, Fortbildungsakademie Mont Cenis & MSB NRW. |
05/2018 | Kompass Führungsfortbildung. Referenzrahmen für die Fortbildung von Führungskräften (40 S.) im Auftrag des IM NRW und der FAH NRW. |
04/2020 | Exploration und Empfehlung zur Positionierung, Definition und Formulierung von Interkultureller Kompetenz im Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge der anstehenden Gesetzesnovellierung (63. S.) im Auftrag des MKFFi NRW. |
09/2020 bis 12/2020 | Konzeption - Koordinierungsstelle "Rechtsstaat stärken - Integration fördern" im Auftrag des Ministeriums der Justiz NRW. |
VORTRÄGE | + WORKSHOPS - Auswahl |
1986 | Eckert, M. (1986). Self-knowledge — a concept for labelling the obedient person? Paper presented at the Third European Conference on Personality in Danzig, Poland. |
1989 | Eckert-Nowack, M. (1989). Infering another´s self- knowledge–attributes without conceptual constistency. Paper presented at the First European Congress of Psychology in Amsterdam, Netherlands. |
1990 | Eckert-Nowack, M. (1990). Coordinating similarity effect judgements to Tesser´s SEM predictions. Paper presented at the 61th Annual Meeting of the Eastern Psychological Association in Philadelphia, USA. |
1990 | Eckert-Nowack, M. (1990). Kommunikationsvermeidung als Mittel zur Erhaltung des eigenen Selbstwerts. Vortrag für den 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Kiel. |
1994 | Eckert, M. (1994). Sexueller Missbrauch an behinderten Kindern — das dreifache Tabu. Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren, Rendsburg. |
1996 | Eckert, M. (1996). Sexualpädagogische Materialien für Erzieherinnen im Vorschulbereich. BZgA Koordinierungskreis für Sexualpädagogik, 15. Oktober 1996 in Berlin. |
1997 | Eckert, M. (1997). Familienbildung im Übergang zur Elternschaft. Vortrag für die Fachtagung „Familienbildung im Spagat“ des Amtes für Jugend Hamburg, 30. Oktober 1997. |
1998 | Eckert, M. (1998). Veränderung von Mann und Frau im Übergang zur Elternschaft. Vortrag anlässlich der Fachtagung „Übergänge im Familienentwicklungsprozess als Gegenstand der Familienbildung und Beratung“ des Deutschen Familienverbandes, 18./19. Mai 1998 in Bad Honnef. |
1998 | Eckert, M. (1998). Moderation des Workshops „Kinder“ anlässlich des 2. Statusseminars der BZgA, 9.—11. Mai 1998, Freiburg. |
2012 | Eckert, M. (04/2012). Halb zog man sie, halb sank sie hin. Stellenwert und Grundlage von Forschung an Fachhochschulen. 23. Glienicker Gespräch an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR). Berlin, 28.-30. April 2012. |
2012 | Eckert, M (06/2012). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – vom Konzept zur Umsetzung. Erster Arnsberger Integrationsdialog. Dortmund. |
2012 | Eckert, M. (08/2012). Vortragsstatement zum Thema „Interkulturelle Kompetenz im Einsatztraining 24“. Landesamt für Aus– und Fortbildung der Polizei NRW, LAFP, Selm. |
2012 | Eckert, M. (09/2012). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Herausforderung, Chancen und Risiken? Abschlussveranstaltung zum Projekt „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ des Landesintegrationsrates NRW, Köln. |
2012 | Eckert, M (09/2012). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – die Rolle der Führungskräfte. Vortrag und Moderation anlässlich der „Führungskräfteklausur 2012“ der Stadt Solingen. Solingen. |
2012 | Eckert, M (12/2012). Kurzimpuls/Diskussion zum Thema „Anonymisierte Bewerbung“ anlässlich der Fachtagung „Gleichbehandlung und Antirassismus in Betrieb und Verwaltung“ des DGB-Kumpel-Vereins (Gelbe Hand) „Mach meinen Kumpel nicht an“. Essen, 14. Dez. 2012. |
2013 | Eckert, M. (03/2013). Das Blended Learning Angebot in Weiterbildungsmaßnahmen zur Interkulturellen Kompetenz. Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Projekt der Ewibo Bocholt „Interkulturelle Kompetenz vor Ort. Dicke Bretter für Kommunen. |
2013 | Eckert, M. (04/2013). Interkulturelle Öffnung in Theorie und Praxis. Vortrag am Institut für Urbanistik. Berlin, 17. April 2013. |
2013 | Eckert, M. (05/2013). Immer weniger – meistens uninteressiert. Rahmenbedingungen für das Werben um Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Vortrag anlässlich der Fachtagung der FHöV NRW „Verwaltung ist nicht kleinkariert – Nachwuchsgewinnung als Herausforderung für Kommunen und Behörden“. Gelsenkirchen, 16. Mai 2013. |
2013 | Eckert, M. (09/2013). Interkulturelle Öffnung in der Polizei. Vortrag im Rahmen der Weiterbildung für Kontaktbeamte für muslimischen Einrichtungen, Landesamt für Aus-und Fortbildung der Polizei NRW, Münster. |
2013-2014 | Eckert, M. (08/2013 bis 02/2014). Vorträge zum Thema „Die Situation der Opfer“ in Rahmen der Workshops zur EU- Richtlinie „Mindeststandards Opferschutz“ des Weißen Ring e.V., Mainz (Augsburg, Göttingen, Mainz). |
2013 | Eckert, M. (11/2013). Moderation des Workshops „Fortbildung“ anlässlich des Landesintegrationskongresses der NRW Landesregierung. Solingen 18. Nov. 2013. |
2013 | Eckert, M. (12/2013). Nutzen und Charakter Anonymisierter Bewerbungsverfahren. Vortrag für das DGB-Bildungswerk Bund. Kassel, 9. Dez. 2013. |
2014 | Eckert, M. (01/2014). Opferschutz vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie zu den Mindeststandards für Opfer vom Oktober 2012. Neuerungen und Handlungsbedarf für Opferschutzbeauftragte. Vortrag im Rahmen der Fortbildung des Landesamt für Aus- und Fortbildung und Personalwesen der Polizei NRW (LAFP NRW) „Prävention und Opferschutz“. Brühl/Neuss, 15. Jan. 2014. |
2014 | Eckert, M. (05/2014). Forschung an Fachhochschulen – Was sind die Kriterien und Ziele? Impulsreferat und Moderation des Workshops anlässlich des 25. Glienicker Gesprächs der HWR, Berlin, 8. bis 10. Mai 2014. |
2014 | Eckert, M. (05/2014). Die Situation des Opfers im Kontext des Ermittlungs- und Strafverfahrens. Vortrag anlässlich der Fachtagung FHöV NRW „Neue Opferrechte in der EU und die Konsequenzen für Polizei, Justiz und Opferschutz“. Gelsenkirchen, 27. Mai 2014. |
2014 | Eckert, M (06/2014). Lern- und Impulsmedien zum Thema Interkultur. Vortrag im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Projekt der Ewibo Bocholt „Interkulturelle Kompetenz vor Ort. Dicke Bretter für Kommunen“, Bocholt, 13. Juni 2014. |
2014 | Eckert, M. (09/2014). Wie attraktiv sind Berufe in der öffentlichen Verwaltung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund? Vortrag anlässlich der Fachtagung (für Lehrer/innen und Multiplikatoren/innen für Berufsorientierung) „Integration im Übergang von Schule und Beruf“ der Bezirksregierung Arnsberg in Kooperation der Koordinierungsstelle Berufsorientierung und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI), Hardenstein Gesamtschule Witten, 9. Sep. 2014. |
2014 | Eckert, M. (11/2014). Prävention von sekundärer Viktimisierung. Der Umgang mit dem Opfer bei der Polizei. Impulsreferat und Moderation des gleichnamigen Workshops anlässlich des Mainzer Opferforums des Weißen Ring e.V., 24. bis 26. Nov. 2014, Mainz. |
2017 | Eckert, M. (11/2017). Fortbildung in der Schulaufsicht, GEW Tagung, Bochum, 17.11.2017. |
2018 | Eckert, M. (03/2018). Kulturfairness in der Personalauswahl. Impuls und Workshopmoderation für die Partnerinitiative „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“, Veranstaltung: „Nicht ohne Euch. Türen öffnen für Vielfalt“, MKFFI NRW, 22. März 2018. |
2018 | Eckert, M. (2018). Workshop anlässlich des Tages der Schulaufsicht zum Thema Berufsbild der Schulaufsicht. Qua-Lis Soest, 19. Nov. 2018. |
2019 | Eckert, M. (2019). Führung der Zukunft. Vortrag anlässlich des 2. Netzwerktreffens des Praxis- und Forschungsnetzwerkes der FHöD. Berlin, 17./18.1.2019. |
2019 | Eckert, M. (2019). Workshop anlässlich des Themenforums "Rechtsstaat stärken - Integration fördern" - der Ruhrkonferenz für das Justizministerium NRW in Essen, 9. Mai. 2020. |
2019 | Eckert, M. (2019). Kompetenzorientierung an den Hochschulen des öffentlichen Dienstes. Vortrag anlässlich des 24. Archivwissenschaftlichen Kolloquiums der Archivschule Marburg "Berufspraxis und Ausbildung. Archivarische Kompetenzen im 21. Jahrhundert" in Marburg, 24. Juni 2019. Folien unter www.viwa.nrw |
2019 | Eckert, M. (2019). Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeitende in Ausländerbehörden. Workshop des MKFFi NRW in Köln, 17. Dezember 2019. |
2021 | Eckert. M. (2021). Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz im Berufsprofil Polizei. Impulsvortrag für das Projekt "Aktualisierung des Einstellungsprofils für das Auswahlverfahren zum Direkteinstieg in die Laufbahngruppe 2.1", LAFP NRW. |
2022 | Eckert, M. (2022). Aktuelle Herausforderungen für die Interkulturelle Öffnung in Organisationen und Verwaltung. Keynote für die Siegel-Fachveranstaltung des Rhein-Sieg Kreises „Interkulturelle/diversitätsorientierte Öffnung als Personal- und Organisationsentwicklung" am 03. Februar 2022. |
DRITTMITTEL | + AUFTRAGSFORSCHUNG |
1998-2000 | Bildung, die Spaß macht. Methoden für die Familienbildung im Bereich Familienfreizeiten (extern evaluiert). Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln |
2004-2006 | Die Rolle von Verwaltung in Friedensprozessen (zusammen mit Dr. Werner Glenewinkel, FHöV NRW), gefördert durch die Fern-Universität Hagen |
2011 bis 2014 | Evaluation der Landesinitiative „Mehr Migrantinnen und Migranten in den öffentlichen Dienst. Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung NRW“ für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS). Mit den Schwerpunkten „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ und „Evaluation von Fortbildungsangeboten“ |
12/2012 bis 06/2014 | Baustein „Entwicklung und Begleitung von Blended-Learning Angeboten“ im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Kompetenz vor Ort — dicke Bretter für Kommunen“ der EWIBO (Entwicklungs– und Be- triebsgesellschaft der Stadt Bocholt), gefördert durch Mittel aus dem Europäischen Integrationsfonds (EIF) |
11/2014 bis 10/2015 | Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW. Explorationsstudie (Personalreferate) für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW – zusammen mit Prof. Dr. Thomas Winschuh, FHöV NRW |
B E R A T U N G | + E H R E N A M T L I C H E S |
1993-2003 | Ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Weißen Ring e.V., Außenstelle Witten, Opferberatung und Opferbetreuung |
1993-1999 | Beratung von Hinterbliebenen kindlicher Mordopfer |
1995-2005 | Referentin für „Gewalt gegen Kinder“ des Weißen Ring e.V., Mainz für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter |
1997 | Expert/-innenstellungnahme und Anhörung zum sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen. Im Auftrag des Deutschen Bundestages |
2007-2009 | Mit-Initiatorin des Helfertages an der FHöV NRW, u.a. schriftliche Erhebung und Auswertung zu den Wünschen und Erwartungen der Helferinnen und Helfer im Netzwerk, Vortrag der Ergebnisse „Raus aus der Nische rein ins Netzwerk“ am 4. 4. 2008 |
2005 bis 2016 | Psychosoziale Beratung für Studierende, Lehrende und Beschäftigte der FHöV NRW am Studienort Dortmund |
seit 2012 | Referentin für „Gewalt gegen Frauen“. Ausbildung für Mitarbeiter/innen am Opfertelefon. Weißer Ring e.V., Mainz |
seit 07/2014 | Mitglied der Arbeitsgruppe zu Gründung und Aufbau der “WR-Akademie” des Weißen Ring e.V., Mainz (gegründet in 10/2015) |
seit 06/2015 | Vorsitzende des Instituts ViWa e.V., Anerkennung als gemeinnütziger Verein 11/2015 |
MITGLIEDSCHAFTEN | + BEIRATS- + VORSTANDSTÄTIGKEIT |
seit 1991 | Mitgliedschaft und ehrenamtliche Mitarbeit (bis 2003, Außenstelle EN-Kreis)) - Weißer Ring e.V., Mainz |
1993-1996 | Mitglied des Instituts für Sexualpädagogik (ISP), Dortmund. Vorstandsmitglied 1994/1995. Multiplikator/innenfortbildung in der Jugend– und Familienhilfe, Aids-und Gesundheitsprävention, Gutachten, sexualpädagogische Medien |
seit 2012 | Gründungsmitglied: Förderverein des Studienortes Dortmund der FHöV NRW |
seit Okt. 2012 | Mitglied des Integrationsbeirats der Bezirksregierung Arnsberg |
seit 10/2014 | Mitglied des Fachbeirats Fort- und Weiterbildung des Weißen Ring e.V., Mainz |
seit 06/2015 | Gründungsmitglied und Vorsitzende des Instituts ViWa e.V., Witten. |
AKTIVITÄTEN | HOCHSCHULVERWALTUNG + -GREMIEN |
2003 - 2006 | Senatsmitglied. Stellvertretende Senatsdozentensprecherin, FHöV NRW |
05/2009 – 10/2010 | Dezernentin für Forschung und Praxistransfer (50%). |
12/2013 - 12/2015 | Senatsmitglied und Vorsitzende der Senatskommission für Hochschulentwicklung, FHöV NRW |
01/2016 bis 07/2016 | Mitglied der Kommission für Hochschulentwicklung, FHöV NRW |
Witten im August 2022 |
Projekte
Virtuelle Zusammenarbeit – Ansätze und Nutzen in der Verwaltungspraxis NRW (01.09.2019-31.08.2020 )
Die Flexibilisierung von Arbeit und Arbeitszeit gehört gegenwärtig zu den bevorzugten Maßnahmen, mit denen Mitarbeiterbindung erreicht werden soll. Auch in der öffentlichen Verwaltung ist zu beobachten, dass Dienstvereinbarungen entstehen und erprobt werden, die flexibles Arbeiten/mobiles Arbeiten bzw. Telearbeit verstärken sollen. Das Forschungsvorhaben „Virtuelle Zusammenarbeit – Ansätze und Nutzen in der Verwaltungspraxis NRW“ widmet sich als Vorhaben mit zwei Teilprojekten einerseits der Abbildung des Status Quo zu den Themen „mobiles Arbeiten/Telearbeit in der Landesverwaltung“ und…
Virtuelle Zusammenarbeit – Teilprojekt 2 (01.09.2019-31.08.2021 )
Im zweiten, modifizierten Schritt (Teilprojekt II) des im Jahr 2019 beantragten Forschungsvorhabens sollen überwiegend Erfahrungen (Gesundheit und Team) und die Haltungen/Akzeptanz mit Telearbeit/mobiler Arbeit erfasst werden. Dabei soll die Befragung über die Chancen und Risiken Auskunft geben, die durch die Covid-19 Pandemie in besonderem Maße sichtbar wurden. Daraus lassen sich im Nachgang nicht nur Unterstützungsmaßnahmen (Fortbildung, Information, Arbeitsschutz) ableiten. Die Ergebnisse leisten einen Beitrag für die Weiterentwicklung von Dienstvereinbarungen und der…
Explorationsstudie - Interkulturelle Kompetenz (01.12.2014-30.11.2015 )
Mit dem nachstehenden Vertrag soll die Planung und Durchführung einer Explorationsstudie vereinbart werden, die sich damit beschäftigt, wie man mit drei Ressorts der Landesregierung im Rahmen eines Pilotprojektes interkulturelle Kompetenz in den Anforderungsprofilen der Landesverwaltung verankern kann, diese messbar zu machen und im Sinne einer Piloterhebung zu erproben. Inhalt der zu erbringenden Leistung durch den Auftraggeber ist dabei die Entwicklung von Kriterien für die Auswahl geeigneter Besetzungsverfahren, die Anpassung von Instrumenten bzw. die (Neu)Konzeption von Instrumenten zur…
Bildung - Beruf - Lebenslanges Lernen (BiBeLL) (01.12.2011-30.11.2015 )
Bildung, die persönliche berufliche Entwicklung des/der Einzelnen und der Wandel von Berufsfeldern stellen an Menschen im 21. Jahrhundert große Herausforderungen. Die Forschungsgruppe möchte sich der Erforschung von berufsbezogenen Lernanlässen und Anpassungsprozessen im Hochschulbereich und in Feldern der öffentlichen Verwaltung widmen, die beim einzelnen zu einer Erweiterung der Potenziale und in Organisationen zur Sicherung der Expertise beitragen. Fünf Schwerpunkte werden beleuchtet: Bildung, Hochschulbildung, Bildung im Beruf, berufliche Anpassung und Profibildung, Entwicklung und Wandel…
Kompetenzentwicklung in Bachelor-Studiengängen an der FHöV NRW (01.11.2010-31.05.2012 )
Der Antrag bezieht sich auf einen Sachmittelzuschuss, zu einem Forschungsprojekt, das seit 2008 verfolgt wird. Das Forschungsprojekt hat das Ziel, die Lernentwicklung im Bachelorstudiengang PVD an der FHöV NRW seit 2008 abzubilden und einen Fragebogen zur Kompetenzentwicklung gemäß des Qualifikationsrahmens der Hochschulrektorenkonferenz hinsichtlichseiner Skalenqualitäten zu überprüfen. In einem weiteren Schritt soll dieses Instrument modifiziert werden. Zwischen 09/2008 und 09/1010 wurden bereits 400 Studierende befragt. Weitere 250 sollen bis 02/2011 hinzukommen. Damit wird der erste…
Publikationen
Heterogenität braucht Digitalität - digitale Lehre als unverzichtbares Element im NormalbetriebEckert, M. (2022). Heterogenität braucht Digitalität - digitale Lehre als unverzichtbares Element im Normalbetrieb, in J. Beck & J. Stember (Hrsg.), Post-Corona-Zeit für die Lehre. Strategien für ein modernes Blended-Learning an den Hochschulen für den öffentlichen Dienst (149-179). Baden-Baden: Nomos.
Warum macht es keinen Sinn, sich bei der zukünftigen Ausrichtung digitaler Lehre an den Erfahrungen in der Covid-19 Krisenzeit zu orientieren? Warum ist eine akzeptable und zukunftsfähige Hochschulehre an HöD nicht ohne Digitatalisierung und Flexibilisierung der Lehre möglich? Der Beitrag setzt sich mit den Notwenigkeiten und Möglichkeiten einer digital gestützten Lehre im Normalbetrieb auseinander und beleuchtet aus einer kompetenzorientierten, einer potenzialorientierten und einer (...)Anwendungsbezug an Polizeihochschulen – mehr als die Sichtbarkeit des PraxisbezugsEckert, M. (2022). Anwendungsbezug an Polizeihochschulen – mehr als die Sichtbarkeit des Praxisbezugs. Deutsches Polizeiblatt, 4.
Es wird ein Vier-Ebenen-Modell vorgestellt, dass sich mit dem Anwendungsbezug der Fächer in Polizeistudiengängen beschäftigt. Dabei wird insbesondere auf die für Hochschulen gültigen Kriterien im Prozess vom "Teaching to Learning" und den Nutzen sozialwissenschaftlicher Fächer sowie die Wichtigkeit von Kontextunabhängigkeit für den Praxistransfer eingegangen.Arbeiten im Homeoffice: Chancen, Herausforderungen, GrenzenEckert, M. (2022). Arbeiten im Homeoffice: Chancen, Herausforderungen, Grenzen. In A. Gourmelon, & S. Seidel (Hrsg.), Digitalisierung und die Folgen für das Personalmanagement. München: Rehm.
Mobiles Arbeiten ist auch in der Verwaltung zum Normalfall geworden. Viele Beschäftigte können sich eine Erweiterung vorstellen. Der Beitrag beleuchtet die Wünsche, die im Rahmen einer Erhebung (Eckert, 2021) in Landesbehörden NRWs erfasst wurden und kontrastiert diese mit psychologischen Erkenntnissen zu Belastungen bezogen auf Sozialkontakte und auf der Ebene von Selbstregulation. Es werden ferner Voraussetzungen im Bereich der Organisationskultur thematisiert. Es wird dafür plädiert, (...)Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Dynamik und PerspektivenEckert, M. (2022). Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Dynamik und Perspektiven. In F. Bätge, K. Effing, K. Möltgen-Sicking, & T. Winter (Hrsg.), Integration in Kommunen. Berlin: Springer.
Seit Anfang des 21ten Jahrhunderts beschäftigt sich die öffntliche Verwaltung mit ihrer Öffnung. Das heißt, sie will Barrieren abbauen, die Menschen mit Einwanderungsgeschichte den Zugang zur öffentlichen Verwaltung erschwert haben. Der Beitrag zeichnet den Wandel auf, der sich in den letzten 20 Jahren vollzogen hat. Drei Ebenen werden spezifisch beleuchtet: gesellschaftliche Faktoren, inkl. der Entwicklung zu einem Diversitätsbewusstsein, die wissenschaftlich/konzeptionelle Ausschärfung (...)Onlinelehre mit SystemEckert, M. (2021). Onlinelehre mit System. Heidelberg: Springer Gabler.
Das Buch zeigt, wie eine gelungenen Online-lehre an Hochschulen mit dem Lernzyklus-Modell von David Kolb aufgebaut und durchgeführt werden kann. Zu Beginn der Corona-Krise 2020 mussten Lehrkräfte an Hochschulen und in der Fort- und Weiterbildung sehr schnell von der Präsenzlehre auf Online-Lehre umschwenken. Nicht nur die technischen Herausforderungen waren zu bewältigen. Durch den veränderten Zugang waren didaktische Hürden zu nehmen und Lernende auf Distanz zu motivieren, zu instruieren und (...)Mobiles Arbeiten und Corona - Eine Befragung in fünf Landebehörden NRWs Eckert, M. (2021). Mobiles Arbeiten und Corona. Eine Befragung in fünf Landebehörden NRWs. Witten: Institut ViWa.
Im Herbst 2020 konnten fünf Landebehörden für eine Befragung zum Mobilen Arbeiten im ersten Lockdown 2020 gewonnen werden (N= 1.554). Die Befragung erhob neben den Wünschen zum zukünftigen Arbeiten auch Team-, belastungs- und führungsbezogene Faktoren. Es zeigt sich, dass mobiles Arbeiten akzeptiert wird, man sich insgesamt eine Ausweitung wünscht und dass verschiedene Faktoren sich positiv auf die Teambindung, das Belastungsniveau und Leistungsfähigkeit auswirken. Dazu gehören: gut vorbereitete (...)Out of the box Denken als ErfolgsfaktorEckert, M. (2021). Out of the box Denken als Erfolgsfaktor. Innovative Verwaltung, 04, S. 10-12.
Was bewirkt die Umstellung auf Mobiles Arbeiten während des ersten Lockdowns in der Landesverwaltung? Der Beitrag berichtet über erste Ergebnisse, z. B. eine hohe Akzeotanz und den Wunsch nach Ausweitung. Darüber hinaus wird beleuchtet, welche Kompetenzen und organisationsbezogenen Ziele, Haltungen und Strukturen notwendig sind, um die Potenziale von mobiler Arbeiten auch tatsächlich heben zu können.Die Bedeutung von Lernprozessen für die Digitalisierung der LehreEckert, M. (2021). Die Bedeutung von Lernprozessen für die Digitalisierung der Lehre. Lehre. Lernen. Digital, 3, 2-8.
Digitale Elemente halten inzwischen ganz selbstverständlich Einzug in die Hochschullehre. Nur vor dem Hintergrund eines Didaktischen Designs können sie jedoch ihre Wirkung entwickeln. Auffällig ist, dass digitale Elemente häufig noch additiv zur klassischen Lehrplanungen angewendet werden. Der Beitrag plädiert für eine Neuorientierung - hin zu einer intergrativen und konstruktivistischen Vorgehensweise, denn Lernen im digitalen Zeitalter benötigt Lernerfahrungen, mit denen aus der vorhandenen (...)Interkulturelle Kompetenz - Stiefkind mit PotenzialEckert, M. (2020). Interkulturelle Kompetenz - Stiefkind mit Potenzial. Innovative Verwaltung, 3, S. 19-21.
Ansätze und Modelle zur Interkulturellen Kompetenz haben sich seit den 1970er Jahren weiterentwickelt. Der Beitrag stellt die Bedeutung von Interkultureller Kompetenz als "Community-Kompetenz" heraus und plädiert dafür, ihr Potenzial auch im Rahmen einer allgemeinen Modernisierung von Verwaltung zu nutzen.Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft?Eckert, M. (2020). Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? In J. Beck & J. Stember (Hrsg.). Der demographische Wandel – Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement (S. 227-245). Baden-Baden: Nomos.
Der Buchbeitrag erscheint im Dokumentationsband der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks im Jan. 2019 in Berlin. Er thematisiert erweiterte Ansprüche an eine zukunftsfähige Verwaltung und schildert Optionen und Entwicklungsrichtungen. Aktuelle Führungsleitlinien und -modelle in der öffentlichen Verwaltung werden ebenso beleuchtet wie Führungsansätze, wie wie derzeit im privaten Sektor diskutiert werden bzw. Anwendung finden. Es wird gefordert, dass sich eine zukunftsfähige Führung im (...)Exploration und Empfehlung zur Positionierung, Definition und Formulierung von Interkultureller Kompetenz im Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes Nordrhein-Wetfalen im Zuge der anstehenden Gesetzesnovellierung.Eckert, M. (2020). Exploration und Empfehlung zur Positionierung, Definition und Formulierung von Interkultureller Kompetenz im Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge der anstehenden Gesetzesnovellierung. Unveröffentlichtes Gutachten für das MKFFI NRW, 63 Seiten. .
Die Exploration beleuchtet den Stellenwert von "Interkultureller Kompetenz" vor dem Hintergrund einer wissenschaftlichen und strategisch/praxiorientierten Perspektive (Fort- und berufliche Weiterbildung) und Analyse. Es werden Anforderungen an eine zeitgemäße Definition formuliert und ein Ländervergleich zu den Gesetzen zu Teilhabe und Partizipation durchgeführt.Mobiles Arbeiten - Dienstvereinbarungen in der LandesverwaltungEckert, M. (2020). Mobiles Arbeiten - Dienstvereinbarungen in der Landesverwaltung. Witten: ViWa.
Der Forschungsbericht ist zugleich Handreichung für die Verwaltungspraxis. Im Rahmen einer Inhaltsanalyse wurden 17 Dienstvereinbarungen von 15 Landesbehörden untersucht. Die Handreichung berichtet über verschiedene Varianten und 15 zentrale Kernelemente zu Telearbeit und mobiler Arbeit. Die Bedeutung für die Organisationsentwicklung, das Gesundheitsmanagement und verändertes Führungsverhalten werden herausgestellt. Download über: www.viwa.nrwKonzeption - Koordinierungsstelle "Rechtsstaat stärken - Integration fördern"Eckert, M. (2020). Konzeption - Koordinierungsstelle "Rechtsstaat stärken - Integration fördern". Im Auftrag des Ministeriums der Justiz NRW (JM NRW)
Interne Konzeption für das JM NRW zur Organisationsentwicklung im ZIK (Zentrum für interkulturelle Kompetenz) in Essen. Das ZIK ist die Koordinierungsstelle für die Fortbildung innerhalb der Justiz und Projekte, die dazu beitragen sollen, dass Menschen mit Einwanderungsgeschichte sich innerhalb der Justiz oder im Kontakt mit ihr besser orientieren können bzw. handlungssicherer werden.Komplexe Herausforderungen erfordern neue LösungsansätzeEckert, M. (2019). Komplexe Herausforderungen erfordern neue Lösungsansätze. Innovative Verwaltung, 04, S. 33-35.
Vieles spricht dafür, dass Führungsstrategien im öffentlichen Sektor eine Verjüngungskultur brauchen. Doch woran soll sich die öffentliche Verwaltung orientieren? Das Kopieren trendiger Führungsstile ist nicht Erfolg versprechend, wohl aber ein "Antauen" der Mind-Sets in der Verwaltung. Der Beitrag gibt Anregungen, um der nachrückenden Führungsgeneration mit ihren Bedürfnissen und Erwartungen im Führungs- und Verwaltungsalltag gerecht zu werden und um den Anschluss beim Werben um Fach- und (...)Auf dem Weg zu einem Berufsbild der SchulaufsichtEckert, M. (2019). Auf dem Weg zu einem Berufsbild der Schulaufsicht. Schulverwaltung, 04, S. 125-128.
Das Profil der Schulaufsicht in Nordrhein-Westfalen ist seit vielen Jahren Gegenstand von Diskussionen. Ihre Funktion hat sich seit 2005 gegenüber dem traditionellen Bild stark gewandelt. Ein gut operationalisiertes Berufsbild könnte ihre Rolle in der Bildungslanschaft stärken. Der Beitrag schließt an einen Prozess wissenschaftlicher Begleitung seit 2016 (MSB NRW) an. Die Autorin begleitete die Entwicklung eines neuen Curriculums für die Schulaufsicht in NRW und die Fortbildungsplanung.Fit für Führung - für welche eigentlich? Eckert, M. (2018). Fit für Führung - für welche eigentlich? In: Institut Verwaltung im Wandel e.V. (ViWa e.V), S. 1-8. https://www.viwa.nrw/gedankens-wert/ (Stand 29.9.2018)
Einführungsvortrag anlässlich des Symposiums "Wandel gestalten - Führung neu denken?", Forbildungsakademie des Innenministeriums NRW, Herne, 6. 11. 2017. Symposium und Beitrag sind Bestandteile eines Entwicklungsprozesses, in dessen Kontext in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Innern NRW (Abteilung 2) ein Referenzrahmen für die Fortbildung entwickelt wurde. Diskutiert werden die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen und die Elemente eines Führungsverständnisses für die zukunftsfähige (...)Kompass Führungsfortbildung - Nachhaltiges Lernen für die Verwaltung der ZukunftEckert, M. (2018). Kompass Führungsfortbildung - Nachhaltiges Lernen für die Verwaltung der Zukunft. Im Auftrag der Fortbildungsakademie des Ministeriums des Innern NRW, 17. 5. 2018.
Das Papier setzt sich mit den aktuell gültigen Leitlinien und Referenzrahmen für Führung in der Landesverwaltung auseinander und bietet einen aktualisierten Rahmen (Kompass) für die Führungsfortbildung im Zeitalter von Digitalisierung und angesichts anderer fundamentaler Veränderungen an. Teil A: Inhaltsanalyse vorliegender Leitlinien und Bedarfsanalyse. Teil B: Mehrebenenmodell eines Referenzrahmens für die Führungsfortbildung inkl. kleinteiliger Operationaliserung und Strategievorschlag (für (...)Rückblenden - Erinnerungen an den 9. Mai 1975Behrendes, U. , Eckert, M. & Wüller, H. (2016). Rückblenden - Erinnerungen an den 9. Mai 1975. Witten: Institut ViWa. https://www.viwa.nrw/veranstaltungen-weiterbildung/
Es stellt sich die Frage: Was veranlasst zwei Wissenschaftlerinnen und einen erfahrenen Polizisten dazu, sich 40 Jahre nach dem Tod zweier Menschen, die in einer Zeit des Terrors in Deutschland ihr Leben ließen, mit dem getöteten Polizisten und seinem Mörder zu beschäftigen? Wollen sie im wissenschaftlichen Sinn Geschichte aufarbeiten, wollen sie versöhnen oder gar verhöhnen? Der Polizist und der mutmaßliche Polizistenmörder auf einer Stufe? Die Idee zu der Veranstaltung „Rückblenden – (...)Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW – eine HandreichungEckert, M. & Winschuh, T. (2016). Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofilen der Landesverwaltung NRW – eine Handreichung. Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW.
Die Broschüre des MAIS NRW informiert über die Dimensionen Interkultureller Kompetenz (Fähigkeit zur Perspektivenübernahme, Interkulturelle Sozialkompetenz, Interkulturelle Fachkompetenz) und unterstützt die Planung und Durchführung von Auswahlverfahren. Sie enthält Listen und Operationalisierungen mit Kompetenzstufen sowie konkrete Vorschläge für Interview, Rollenspiel und ArbeitsprobenVon der Theorie zur Praxis: Interkulturelle Öffnung von Kommunen und öffentlicher Verwaltung - ein EinblickEckert, M. (2014). Von der Theorie zur Praxis: Interkulturelle Öffnung von Kommunen und öffentlicher Verwaltung - ein Einblick. In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). Weltoffen, bürgernah und kompetent. Kommunen als Spiegel einer vielfältigen Gesellsc
Der Beitrag entstand im Nachgang eines Vortrages für das Deutsche Institut für Urbanistik, Berlin. Seit Festlegung der Handlungfelder für integrationpolitische Aktivitäten auf Kommunaler Ebene im Nationalen Integrationsplan (2007) setzen Kommunen neben allgemeinen Maßnahmen zunehmend die interkulturelle Öffnung um. Der Beitrag thematisiert die Schwerpunkte und die Rahmenbdeingungen für diesen Prozess und ermuntert zu einem passgenauen Vorgehen.Auftragsforschung - Chance oder Risiko für die wissenschaftliche Reputation?Eckert, M. (2014). Auftragsforschung - Chance oder Risiko für die wissenschaftliche Reputation? , In D. Lück-Schneider & E. Kraatz (Hg.). Kompetenzen für ein zeitgemäßes Public Management
Der Beitrag behandelt die Besonderheiten und Risiken von Auftragsforschung an Fachhochschulen. Zum einen bietet sie eine praxisnahe Forschung und Profilierug, zum anderen erfordert sie eine besondere Form der Forschungsförderung und kann aufgrund eingeschränkter Publikationsmöglichkeiten interner Ergebnisse die Reputation schmälern. Der Beitrag skizziert die konkreten Optionen für FHöD.Die neue EU-Richtlinie für Polizei, Justiz und Opferhilfeeinrichtungen. Respektvoller, diskriminierungsfreier Umgang mit OpfernEckert, M. (2014). Die neue EU-Richtlinie für Polizei, Justiz und Opferhilfeeinrichtungen. Respektvoller, diskriminierungsfreier Umgang mit Opfern ,
Die Forschungsgruppe BiBeLL der FHöV NRW bot 2014 eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Weißen Ring und dem LKA NRW an. Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse. Bericht zur Fachtagung der Foschungsgruppe Bildung, Beruf und Lebenslanges Lernen "Neue Opferrechte in der EU und die Konsequenzen für Polizei, Justiz ud Opferschutz" am 27. Mai 2014 in Kooperation mit dem LKA NRW und dem Weißen Ring e.V..Forschungsprojekt der FHöV - Historische Fenster machen Geschichte der nordrhein-westfälischen Polizei greifbar Eckert, M., Palm, J. & Wüller, H. (2014). Forschungsprojekt der FHöV - Historische Fenster machen Geschichte der nordrhein-westfälischen Polizei greifbar , Die Streife, 6, S. 28-29.
Charakter und Nutzen anonymisierter BewerbungsverfahrenEckert, M. (2014). Charakter und Nutzen anonymisierter Bewerbungsverfahren. In: DGB Bildungswerk (Hrsg.). Tagungsdokumentation: Recht auf Arbeit - den Arbeitsmarkt gemeinsam mit den Kommunen für alle öffnen.
Anonymisierte Bewerbungsverfahren sind im Kommen. Im Rahmen der Interkulturellen Öffnung der Landesverwaltung waren diese Verfahren bis 2017 Bestandteil der Strategie zur Steigerung der Integration. Der Praxisversuch des Landes NRW in Behörden und Unternehmen stellt die Vorteile heraus und dokumentiert, dass mit HIlfe des Instruments entsprechende Ziele zur Verminderung von Diskriminierung erreivcht werden können. Die Autorin hat das MAIS NRW in dieser Thematik beraten und den Praxisversuch (...)Polizei(er)Leben 2015. Die Polizei NRW - Geschichte und GeschichtenEckert, M., Palm, J. & Wüller, H. (2014). Polizei(er)Leben 2015. Die Polizei NRW - Geschichte und Geschichten ,
Der Kalender dokumentiert relevante Ereingnisse rund um die nordrhein-westfälische Polizei. Download: www.viwa.rw unter Polizeigeschichte kompakt.Halb zog man sie, halb sank sie hin: Stellenwert und Grundlage von Forschung an Fachhochschulen des öffentlichen DienstesEckert, M. (2012). Halb zog man sie, halb sank sie hin: Stellenwert und Grundlage von Forschung an Fachhochschulen des öffentlichen Dienstes. In: Dekanin des Fachbereichs Allgemeine Verwaltung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Hrsg.). 23. Glienicker Gespräch. Berlin: HWR
Der Betrag behandelt den Status Quo der Forschung an FHöD und die notwendigen Rahmenbedingungen für eine zukünftige Profilierung.Wissenschaftliche Beratung: Abschlussbericht Modellprojekt Anonymisierte Berwerbung NRW Kraska, J., Ciekanowski, R. & Eckert, M. (2012). Wissenschaftliche Beratung: Abschlussbericht Modellprojekt Anonymisierte Berwerbung NRW, Kompetenzzentrum für Integration (KFI) der Bezirksregierung Arnsberg (Hrsg.). Arnsberg: KFI
Herausgeber des Berichts ist das Kompetenzzentrum für Integration) KFI Arnsberg (Kraska, Ciekanowski). Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Martina EckertFHöV NRW kooperiert mit der Fern-Universität Hagen im Masterstudiengang „Master of Peace Studies“Eckert, M. & Glenewinkel, W. (2006) FHöV NRW kooperiert mit der Fern-Universität Hagen im Masterstudiengang „Master of Peace Studies“ , Diskus 2/2006 S. 31-32
Die Rolle von Verwaltung in FriedensprozessenEckert, M. & Glenewinkel, W. (2006). Die Rolle von Verwaltung in Friedensprozessen , Studienbrief Fern-Universität Hagen im Master-Studiengang Peace Studies. Hagen: Fernuni Hagen
Der Studienbrief informiert über die Grundlagen der deutschen Verwaltung und informiert über de Umgang mit Vor-Ort Verwaltungen eines anderen Landes im Rahmen von Friedenseinsätzen. Dabei werden Irritationen und Transferleistungen thematisiert. Der Studiengang wurd 2011 aufgelöst. Der Studienbrief ist über die Autor*innen zu beziehen.Elternbildung im Übergang zur Elternschaft: Das DFV-ModellprojektEckert, M. (1999). Elternbildung im Übergang zur Elternschaft: Das DFV-Modellprojekt , In: Fthenakis, W.E, Eckert, M. & von Block, M. (Hrsg.). Handbuch Elternbildung, Band 1. Opladen: Leske + Budrich, S.69-93.
Besondere Methoden und Übungen für die Arbeit in PaargruppenEckert, M. (1999). Besondere Methoden und Übungen für die Arbeit in Paargruppen , In: Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von Block, M. (Hrsg.). Handbuch Elternbildung, Band 1., S. 645-699. Opladen: Leske + Budrich.
Wenn wir Eltern werden ist alles andersEckert, M. (1999). Wenn wir Eltern werden ist alles anders , Berlin: Urania Ravensburger
Elternratgeber zur Unterstützung der Transition in die ErstelternschaftFortbildung und Supervision für Gruppenleiter und GruppenleiterinnenEckert, M. (1999). Fortbildung und Supervision für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen , In: Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von BLock, M. (Hrsg.). Handbuch Elternbildung, Band 1, 701-711. Opladen: Leske + Budrich
Erziehung eine starke Leistung - Sonderheft Gewaltfreie ErziehungEckert, M. (1999). Erziehung eine starke Leistung - Sonderheft Gewaltfreie Erziehung , DFV-Familie, 6/99, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Handbuch Elternbildung Band 1Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von Block (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 1. Opladen: Leske + Budrich, Berlin: Springer.
Handbuch Elternbildung Band 2Fthenakis, W.E., Eckert, M. & von Block (1999). Handbuch Elternbildung Bd. 2. Opladen: Leske + Budrich, Berlin: Springer.